Umgebung

Fürstenberg wurde bereits 1251 auf dem heutigen Stadtgebiet
Eisenhüttenstadts gegründet. Erst 1950 wurde auf dem III. Parteitag der SED in der ehemaligen DDR der Beschluss zum Bau des Eisenhüttenkombinats Ost (EKO) und einer sozialistischen Wohnstadt bei Fürstenberg (Oder) gefasst. Eisenhüttenstadt gilt somit als die erste „sozialistische Stadt“ der DDR und ist als reine Planstadt entstanden.

Fürstenberg war bis 1961 eine eigenständige Kleinstadt in der Niederlausitz. 1961 wurde Fürstenberg mit Stalinstadt, dem heutigen Eisenhüttenstadt zusammengeschlossen. Der Ort hat sich seinen kleinstädtischen Charme bis heute erhalten können. Viele Gebäude der alten Gebäude wurden in den vergangenen Jahren liebevoll restauriert, die Plattenburgen“ der siebziger und achtziger Jahre wurden zum großen Teil abgerissen.
Die Stadt liegt nur wenige Meter vom Oder-Spree-Kanal entfernt. Über die
„Neue Brückenstraße“ gelangt der Besucher auf eine Halbinsel, die im
Gegensatz zur anderen Seite des Kanals weitgehend unbebaut ist. Nördlich
und östlich der Straße gelangen Sie in das Naturschutzgebiet Oder-Neiße.
Die Südseite ist mit einer Kleingartenkolonie und dem Stadion Fürstenberg bebaut.

Unsere Stadt ist umgeben von einer sehenswerten, wasserreichen Landschaft. Für Reisegruppen bieten sich durch günstige Verkehrsanbindungen, Ausflüge nach Potsdam,
Berlin und in den Spreewald an.

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